Dabei ist zu sehen wo sich die Radioaktivität weltweit verteilen könnte. Da auch die Höhe bis wohin sich die Radioaktivität steigt eine Rolle spielt werden außerdem unterschiedlichen Ausgangsniveaus berechnet (1000 hPa=Bodenniveau, 975 hPa=ca. 0,2 km, 950 hPa=ca. 0,4 km, 900 hPa=ca. 0,8 km, 850 hPa=ca. 1,5 km, 800 hPa=ca. 2 km, Höhe jeweils über Meeresniveau).
Diese Karten sind theoretisch und fiktiv. Auch eventueller Niederschlag über Fukushima Daiichi oder während der Reise der Luftpakete spielt in der Realität auch eine große Rolle.
Startpunkt Donnerstag 17. März / 19 Uhr (MEZ):
Mögliche Radioaktivität, alleine durch den Wind, würde direkt auf den Pazifik wehen.
Startpunkt Freitag 18. März / 7 Uhr (MEZ):
Mögliche Radioaktivität, alleine durch den Wind, würde Richtung östliches Sibirien und der Westküste Alaskas ziehen.
Startpunkt Samstag 19. März / 7 Uhr (MEZ):
Mögliche Radioaktivität, alleine durch den Wind, würde binnen 24 Stunden Alaska aber auch den Westküste Kanadas und der Vereinigten Staaten von Amerika erreichen.
Startpunkt Sonntag 20. März / 7 Uhr (MEZ):
Mögliche Radioaktivität, alleine durch den Wind, würde Alaska aber auch größere Teile der westlichen USA binnen 24 Stunden erreichen.
Startpunkt Montag 21. März / 7 Uhr (MEZ):
Innerhalb von 24 Stunden würde, alleine durch den Wind, kein Festland sei es in Asien oder Nordamerika mit Radioaktivität, erreicht werden.
Startpunkt Dienstag 22. März / 7 Uhr (MEZ):
In den ersten Stunden würde, alleine durch den Wind, Radioaktivität die Ostküste südlich Fukushima an Tokio vorbei ziehen und danach auf das Meer ziehen.
Startpunkt Mittwoch 23. März / 7 Uhr (MEZ):
Innerhalb 24 Stunden würde, alleine durch den Wind, nur kurzfristig östlich von Tokio Radioaktivität an der Ostküste Japans gelangen.
Startpunkt Donnerstag 24. März / 7 Uhr (MEZ):
Radioaktivität würde, alleine durch den Wind, langsam und im Zeitraum von 24 Stunden an der Ostküste südlich von Fukushima an Tokio vorbei auf das Meer ziehen.
Quelle: http://wetter3.de/
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