Dank Eumetsat sehen sie wo sich die höchsten Konzentrationen der Aschewolke befinden. Momentan melden die Medien das sich die Aschewolke Schottland erreicht hat und Richtung der deutschen Küste zieht. Dies kann man dank des speziellen Satellitenbild sehr gut nachvollziehen. Die erste und dichte Aschewolke befindet sich nördlich von Schottland (unterer Kreis). Auch vor der Küste von Island ist weitere Asche deutlich zu erkennen (oberer Kreis).
Aktuelles Satellitenbild von der Aschewolke des Grimsvötn |
Link: Eumetsat Satellitenbild (Ständig aktualisiert)
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