Seit dem 19. Mai wackelt in Norditalien, in einem ganz speziellen Region südlich des Po bei Modena, Bologna, Ferrara und Mantova die Erde. Häuser, Kirchen und historische Gebäude wurden zerstört und auch einige Menschen sind gestorben.
Die Erdbeben sind zwischen Magnitude 4.2 und 6.0. Dabei bewegt sich die Erdbebenzonen mit wenigen Ausnahmen von der Adria in Richtung Parma, in Landesinnere und weiterhin in der Po-Ebene.
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Quelle: USGS |
Nur selten wackelt die Erde in der Po-Ebene. Normalerweise entstehen in den italienischen Bergen, egal ob Alpen oder in den Apennin, diverse Erdbeben, wie man dies in der folgenden Italienkarte, die
Erdbeben seit 1990 zeigt, sehen kann.
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Quelle: USGS |
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